Campusgrün Bildungswerk e.V. wurde 2009 gegründet und setzt sich für eine soziale, ökologische, nachhaltige und grün-alternative Hochschullandschaft ein. Der gemeinnützige Verein will Studierenden dabei helfen, ihre Hochschule aktiv mit zu verändern. Dafür bietet Campusgrün Bildungswerk e.V. Seminare und Veranstaltungen an, die Studierende bei ihrer aktiven Arbeit vor Ort – wie Kampagnen, Aktionen, Themendiskussionen u.v.m. – unterstützen.
Ehrenamtliches Engagement
Die Veranstaltungen und Seminare werden von Studierenden für Studierende umgesetzt. Der Verein wird durch die Geschäftsführung geleitet, die sich aus vier ehrenamtlichen und einer hauptamtlichen Aktiven zusammensetzt. Außerdem engagieren sich eine Vielzahl junge*r Ehrenamtliche*r projektbezogen im Verein. Campusgrün Bildungswerk e.V. bietet eine Plattform für politisch engagierte Studierende, die ihr Wissen einbringen möchten und durch konkrete Projekte neue Fähigkeiten erlernen oder bereits vorhandene Fertigkeiten ausbauen wollen.
Bildungsarbeit
Campusgrün Bildungswerk e.V. bietet jährlich bis zu zehn Seminare zu relevanten Hochschulthemen an. Künftig wollen wir außerdem mehr Seminare zu sogenannten „soft skills“ wie Rhetorik, Moderation und Projektmanagment anbieten – Kompetenzen, die für das tägliche Engagement für soziale Veränderungen an Hochschulen und darüber hinaus essenziell sind.
Kooperationspartner*innen
Der Verein arbeitet eng mit Campusgrün – dem Bundesverband grün-alternativer Hochschulgruppen, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen. Für die Ausrichtung des Green International Campus erhielten wir außerdem eine Förderung des EU-Programms Jugend in Aktion.
Finanzierung
Der Verein trägt sich über Spenden und Fördergelder. Die Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ermöglicht es uns, dass unsere hochschulpolitischen Seminare von allen Studierenden besucht werden können. Bei unserer Arbeit sind wir auf Spenden und das Engagement von Mitgliedern, Spender*innen und Teilnehmer*innen angewiesen. Mehr Informationen zu Spenden und Fördern hier.